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Das Bekenntnis
…Ich weiβ, dass ich Dich vielmals in meinem Leben wie Juda verriet, aber zum Glück rettetest du mich immer vor dem Selbstmord und im Laufe der Zeit lieβt du mir Deine Liebe erkennen…Herr Jesus,
Vielen Dank für Deine grenzenlose Liebe zu mir und zu der ganzen Welt. Ich danke dir auch für diese wunderbaren Leute, die du zu Deiner Dienst berufen hast.
Ich weiβ, dass ich Dich vielmals in meinem Leben wie Juda verriet aber zum Glück rettetest du mich immer vom Selbstmord und im Laufe der Zeit liessest du mir Deine Liebe erleben.
Das schönste, was du mir erkennen ließest, ist das Wissen Deiner ständigen Anwesenheit bei mir.
Eher stellte ich mir Dich irgendwie unbestimmt vor, irgendwo im Himmel, im Tabernakel oder in der Seele.
Jetzt versuche ich mir, Dich vorzustellen, und deine Anwesenheit maximal wahrzunehmen, als ob du in Wirklichkeit mit mir wärest. Wirklich, lebend. Ich kann Dich nur mit meinen menschlichen Augen nicht sehen. Wenn ich daran glaubte, stellte ich fest, dass ich nicht allein bin!!! Es war wunderschön, einen Spaziergang ins Grüne zu machen und bewusst zu werden, dass Du, Jungfrau Maria und mein Schutzengel neben mir gehen.
Solch eine herrliche Anwesenheit war immer mit mir aber ich wurde mir dessen nicht bewusst. Ich kann mit Dir sprechen oder nur so schweigen oder Dir mein Herz zur Verfügung stellen. Dann siehst Du mit meinen Augen, denkst du mit meinem Verstand und dabei bin ich völlig frei. Deine Antworte, die ich durch eine zufällig geöffnete Seite in der Bibel bekomme, sind wunderschön. Häufig lässt Du mich ungeahnte Zusammenhänge erkennen, zum Beispiel vom alten Testament bis zu unseren Tagen. Ich sündige auch sehr ungern, wenn ich „Dich“ neben mir so liebenden und aus Liebe wegen unser leidenden sehe. Wenn ich zu Dir (der Rosenkranz ist schönster) regelmäβig bete und werde mir Deiner heiligen Anwesenheit bewusst, gelingt es mir jetzt besser, die Anfechtungen zu überwinden. Das Schlimmste ist, wenn der Böse mir zu suggerieren versucht, dass das alles nur meine Fantasie ist, dass ich mir lieber die Mengen von Ungläubigen ansehen soll, dass ich mir nur etwas einrede. Diese Momente sind am schlimmsten. Du lässt dich nicht in diesem Moment erkennen und ich fange fast an, wie Petrus zu ertrinken, wenn er zu Dir über das Wasser ging. Wenn ich aber in groβer Not zu Dir schreie, dass ich fast ertrinke, reichst du mir immer gleich deine Hand und rettest mich. Dann bin ich glücklich wie ein Baby in väterlichen Armen.
Das Schönste ist, dass du mich lehrtest wieder zu beten. Es ist ungenügend gedankenlos, viele Gebete nachzubeten. Es reicht nur ein Mein Vater zu sagen, aber das Gebet muss vom Herzen ausgehen, nicht nur von den Lippen. Dann kann dein liebendes Herz eingreifen und du antwortest mir immer liebevoll.
Dank Dir liebe ich jetzt unseren gemeinsamen Vater–Vati im Himmel und unsere prächtigste Mutti – Jungfrau Maria. Sie brachte mich zu ihrem geliebten Sohn zurück, den ich so viel verletzte. Ich hoffe zuversichtlich, dass er allmählich alle seine so unglücklichen Kinder versammeln wird und Gott auf uns Flüsse des Heiligen Geistes ausgieβen wird, der uns erneuert. Mein Herr, ich bitte Dich um die Umkehr dieser unglücklichen Welt, die Dir nicht erkannte und beneidete alle, die mit Dir fröhlich auf der Erneuerung deines Weinberges zu arbeiten begannen.
Amen.
Dein liebender Pavel
Pavel Kaše, Stod ( Pilsen – Süden ), Juli 2003
Abgebildet 23181x od 09. 07. 2003
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